Auf einen Blick: Die Schwerpunkte der SVP-Rüti
Wer die Rütner SVP wählt soll wissen woran er oder sie ist. Die SVP spricht Klartext und steuert einen klaren und verlässlichen Kurs. Die von Ihnen gewählten Vertreter der SVP auf allen Stufen boten in der Vergangenheit Gewähr, dass sie ihre Versprechen konsequent umsetzten. Genauso werden sie es in Zukunft halten und sich danach messen lassen.
Die SVP Rüti des Kantons Zürich setzt sich ein für:
- eine sichere Zukunft in Freiheit und Wohlstand, für ein Zuhause in Rüti, im Heimatkanton Zürich und in unserem Kleinstaat Schweiz;
- den schweizerischen Sonderfall mit den Säulen Souveränität, direkte Demokratie, immerwährende Neutralität, Föderalismus und Gemeindeautonomie;
- eigenverantwortliche Bürger mit grossen Mitbestimmungsrechten statt zentralistische Staatsallmacht;
- eine Aussenpolitik der weltoffenen, aber selbstbewussten Interessenvertretung ohne EU- oder NATO-Beitritt;
- weniger Steuern, Zwangsabgaben und Gebühren, damit den Bürgerinnen und Bürgern mehr zum Leben bleibt;
- mehr Markt und weniger Bürokratie für sichere Arbeitsplätze in unseren Unternehmen und Gewerbebetrieben;
- die Garantie von privatem Eigentum bei Vermögen, Grund und Boden, Wohnen sowie bei der Entwicklung von Produkten;
- einen sparsamen Staatshaushalt zur Reduktion der ständig steigenden Staatsausgaben und zum Abbau des wachsenden Schuldenbergs;
- die konsequente Strafverfolgung und verschärften Strafvollzug statt der Verhätschelung der Kriminellen;
- eine bedrohungsgerechte Milizarmee, welche das Land verteidigt und die Bevölkerung bei Katastrophen schützt;
- eine konsequente Asylpolitik, die den Missbrauch verhindert, aber den echten Flüchtlingen Schutz gewährt;
- eine effiziente Ausländerpolitik, welche die Qualität der Zuwanderung sicherstellt und eine Massenimmigration verhindert;
- ein Bildungssystem, in dem Leistung gefordert und gefördert wird;
- eine aktive Betätigung zum Schutz unserer Umwelt statt dem Katastrophengeschwätz von Linken und Grünen;
- eine produzierende Land- und Forstwirtschaft mit bäuerlichen Unternehmern, deren Aufwand zum Schutz des Lebensraums angemessen abgegolten wird;
- sichere Sozialwerke durch Bekämpfung des Missbrauchs durch Scheininvalide und Arbeitsscheue; Handeln nach dem Grundsatz der Solidarität statt dem Giesskannenprinzip;
- die Gesundung des Gesundheitswesens durch Prämiensenkung und Entschlackung des Leistungskatalogs; Förderung der Selbstverantwortung;
- eine Verkehrspolitik, die den öffentlichen und den privaten Verkehr nicht gegeneinander ausspielt;
- die sichere, günstige und möglichst unabhängige Energieversorgung von Haushaltungen und Betrieben;
- eine Medienpolitik, die auf Wettbewerb von Privaten statt auf das Monopol von Radio und Fernsehen SRG setzt;
- eine lebendige Kultur, die vom Staat weder verordnet noch in verfilzten Strukturen gefördert werden darf;
- sportliche Betätigung im Rahmen von Spitzen- und Breitensport;
- ein Miteinander zwischen Alt und Jung, Frau und Mann, Familien und Alleinstehenden;
- die Grundwerte der christlich-abendländischen Kultur unter Ablehnung von religiöser Gewalt, Fanatismus und Verachtung unseres freiheitlichen Rechtsstaates.
